Operationen des Ellenbogens

Arthroskopie

Die Entscheidung für eine Arthroskopie des Ellenbogens wird in der Regel getroffen, wenn weitere Eingriffe erforderlich sind, um die volle Funktionalität des Ellenbogens und die Schmerzfreiheit des Patienten wiederherzustellen. Bei bestimmten Verletzungen oder einem instabilen Ellenbogen reichen herkömmliche Untersuchungen oft nicht aus, um eine präzise Diagnose zu stellen. Eine diagnostische Ellenbogenarthroskopie wird vor einer Bandrekonstruktion durchgeführt, um den Zustand des Ellenbogens zu beurteilen. Bei nachgewiesener Instabilität wird die offene Bandrekonstruktion in derselben Sitzung durchgeführt.

Bei folgenden Diagnosen ist eine arthroskopische Ellenbogengelenkspiegelung sinnvoll:

  • leichte bis mittelschwere Knorpelschäden
  • Knorpelschaden bei jungen Patienten
  • Entzündungen der Gelenkschleimhaut
  • Freie Gelenkkörper 
  • Instabilität des Ellenbogengelenks
  • Einschränkungen der Ellenbogenbeweglichkeit in frühen Stadien einer Ellenbogenarthrose

 

 

offen-chirurgische Ellenbogengelenksoperation

Bei folgenden Erkrankungen empfiehlt sich die offene Ellenbogengelenksoperation:

  • Chronischer Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis)
  • Sehnenverletzungen (distale Bizepssehne, Trizepssehne, etc.)
  • Muskelverletzungen (Extensoren, Flexoren, etc.)
  • Sportverletzungen

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